Polen: Warum Bereitwillig Eu?
Essay by review • November 22, 2010 • Research Paper • 2,874 Words (12 Pages) • 1,414 Views
Polen: Warum bereitwillig EU?
- Rolle in der europÐ"¤ischen Geschichte, in der Zivilisation und im Christentum
- Ð"¶stliche Drohung: NATO und EU-Mitgliedschaft als Bollwerke
- EU-Mitgliedschaft als spezifische externe UnterstÐ"јtzung und Versicherung gegen mÐ"¶gliche interne Faktoren der Entstabilisierung
- Hoffnungen fÐ"јr einen Zustrom der Auslandsanlage und des GestÐ"¤nges zur globalen Wirtschaft
- Anregung fÐ"јr radikale Ð"¶konomische Verbesserung und politische Ð"„nderung
1989 Handel und Mitarbeit-Vereinbarung zwischen Polen und der EC: Europa Vereinbarung in Wirklichkeit zu einer Freihandelszone auf Waren, die stufenweise Liberalisierung der Dienstleistungssektor-, finanziellen und technischenunterstÐ"јtzung der verschiedenen Arten, Angleichung der Rechtsvorschriften. Das polnische Parlament bestÐ"¤tigte diese Vereinbarung im Juli 1992, und sie kam, im Februar 1994 zu zwingen (Ð"-ni? 2004: 488). Noch Europa gab es keine angegebene direkte Verbindung zwischen der vollen AusfÐ"јhrung der Ziele der Vereinbarungen und einem mÐ"¶glichen Beitritt des verbundenen Landes, in diesem Fall Polen, zur Gemeinschaft. Verbesserungen in den zentralen und osteuropÐ"¤ischen LÐ"¤ndern (CEEC) wurden ohne eine freie Richtung der Richtung durchgefÐ"јhrt. Das BÐ"јro des Regierung BevollmÐ"¤chtigten fÐ"јr europÐ"¤ische Integration wurde 1991 mit drei Aufgaben hergestellt. Seine erste Aufgabe war zu EingefÐ"јhrter fachkundigen Studien der Auswirkung der EU-Mitgliedschaft auf die polnische Wirtschaft und das zugelassene System. Allgemeine Bedienstete fÐ"јr Zugang vorzubereiten war seine letzte Aufgabe. SchlieÐ"ÑŸlich Informationen innerhalb der Zentralverwaltung und zu allen interessierten Parteien war zu verbreiten auch unter der Verantwortlichkeit dieses KÐ"¶rpers. Das Sejm fÐ"јhrte eine AuflÐ"¶sung im Juli 1992, den grundlegenden Wert des EA zur Zukunft des Landes und zur Umwandlung der polnischen Wirtschaft zu erkennen. Januar 1993, ` Programm der Masse fÐ"јr das Anpassen der polnischen Wirtschaft und des zugelassenen Systems den Anforderungen der Europa Vereinbarung '. Polen wÐ"¤hlte alles EU-Gesetz direkt umstellen. Im August 1996, wurde der ` AusschuÐ"ÑŸ fÐ"јr europÐ"¤ische Integration ' hergestellt, um bei der wirkungsvolleren Korrdination auf dem politischen Niveau zu helfen. Als Anzeige Ð"јber seinen Wert, saÐ"ÑŸ der Premierminister dem AusschuÐ"ÑŸ vor. Die Regierung, durch den neuen AusschuÐ"ÑŸ, produzierte eine nationale Strategie fÐ"јr Integration. Das ex-kommunistische SLD in der Regierung spielte eine grundlegende Rolle in diesem ProzeÐ"ÑŸ. Der Report wurde um sieben Hauptbereiche strukturiert: allgemeine politische Zielsetzungen, Anpassung der Wirtschaft, Anpassung der Gesetzgebung, externe Angelegenheiten, Gerechtigkeit und Hauptangelegenheiten, Training und menschliche Betriebsmittel und Informationen TÐ"¤tigkeiten. Es bestÐ"¤tigte, daÐ"ÑŸ EU-Mitgliedschaft eine strategische Zielsetzung der polnischen Regierung war, und die Vorbereitung der polnischen Wirtschaft in der Vorzugang Periode war entscheidend. 1997 das Sejm stellten eine ` Inter-ministerial Mannschaft fÐ"јr die Vorbereitung der Unterlagen fÐ"јr die Vermittlungen Polens betreffend sind Mitgliedschaft im europÐ"¤ischen AnschluÐ"ÑŸ ' auf. PHARE bis 1993 blieb die Hauptmittel von Mitarbeit zwischen dem AnschluÐ"ÑŸ und dem Polen. 1993 wurde das Programm kompletteres und zahlenderes erhÐ"¶htes Hauptgewicht nach Direktinvestition Projekten in den hohen Arbeitslosigkeit Bereichen. Und vielseitiges und bilaterales Hilfsmittel in Richtung zu den kleinen und mittelgross Unternehmen folgte. In seiner Umdrehung erhÐ"¶hte das EU auch seine Anforderungen an Polen. Diese Anforderungen hatten das konkrete Institutionsumstrukturieren zur Folge, bezogen auf der Anwesenheit, Design, Integration der AufsichtsbehÐ"¶rden des AnschluÐ"ÑŸes im Gesamtsystem.
PHARE: 1. Landwirtschaftliche Modernisierung 2., die den Zugang der polnischen Waren zur Mitarbeit des einzelnen Markt-3. in den Projekten verbessert, um KlimaqualitÐ"¤t zu verbessern (besonders in schwer industrialisierten Regionen) 4. anregeninvestitionen in Polen April 1994, Polen beantrug formal volle Mitgliedschaft und Anwendung Polens wurde formal im Oktober 1994 angenommen. ` Strategie fÐ"јr Polen ' Der EuropÐ"¤ische Rat bei Corfu im Juni 1994 ersuchte um die Kommission, spezifische AntrÐ"¤ge fÐ"јr die weitere Implementierung der europÐ"¤ischen Vereinbarungen und der Entscheidungen zu bilden, die vom EuropÐ"¤ischen Rat in Kopenhagen und Ð"јber die angesichts des Vorbereitens getroffen wurden fÐ"јr ZugÐ"¤nge gefolgt zu werden Strategie zu berichten. Die Kommission versprach einem weiÐ"ÑŸen Papier, welches jene Teile der acquis kennzeichnen wÐ"јrde, welches es betrachtete als wesentlich, damit das CEECs in ihrer eigenen Gesetzgebung annimmt sowie, welchen zugelassenen und Institutionsrahmen durch sie angefordert Sie werden. In dieser Hinsicht Anfang Oktober 1994 der Essen EuropÐ"¤ische Rat entschieden, um einen weiteren Antrieb zum VergrÐ"¶Ð"ÑŸerung ProzeÐ"ÑŸ einzuspritzen durch das Definieren einer kompletten Vorzugang Strategie. Diese Strategie sah im groÐ"ÑŸen und ganzen strukturierte Relationen zwischen den europÐ"¤ischen AnschluÐ"ÑŸanstalten und den verbundenen LÐ"¤ndern des CEEC voraus. Sie stellte auch einen Hinweis auf der CEEC Vorbereitung fÐ"јr ihre progressive Integration in den Binnenmarkt dar. Folglich war das Ziel, den Abstand zwischen den Gemeinschaftsrichtlinien und Praxis und denen des CEEC zu verengen. In dieser Hinsicht stellte das Cannes europÐ"¤ische Gipfel das weiÐ"ÑŸe Papier dar. Das weiÐ"ÑŸe Papier verlangte GesetznÐ"¤herungswert zwischen dem EU und dem CEEC in Richtung zur vollen Integration des CEEC in das EU. Das Kopenhagen Gipfel setzte ein Ende zu den UngewiÐ"ÑŸheiten, die auf polnischer Mitgliedschaft bezogen wurden. Es kennzeichnete auch eine wichtige qualitative Ð"„nderung in der Geschichte von Politik, in der Aufschrift der etwaigen Mitgliedschaft und in der Verbesserung des Marktzuganges. Zusammen mit den weithin bekannten Kopenhagen Kriterien fÐ"јr Mitgliedschaft, bat der
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